Current projects
Project KIMoVe - AI for inference of driving dynamics data of a motorcycle to rider behavior. Results of motorcycle accident research show that many fatal accidents in curves are due to deficits in the control of cornering or could have been avoided with better riding skills. In a first step, the aim of the KIMoVe project, which is funded by ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), is to understand motorcycle rider behavior more precisely. In the next step, identifiable riding errors and rider archetypes shall be derived. On the one hand, this knowledge is to be incorporated into the development of a motorcycle rider behavior model for the SILAB driving simulation software. On the other hand, it should enable the development of an AI-based feedback function that allows conclusions to be drawn about rider behavior from the measured values of an inertial sensor attached to the motorcycle. The rider behavior model in the riding simulation is intended to meet emerging requirements of the automotive and motorcycle industry (e.g., design of passenger car assistance systems interacting with motorcycles). The AI-based feedback function is intended to prevent accidents, in particular by detecting deteriorations in rider behavior. |
This Project is supported by the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWK) on the basis of a decision by the German Bundestag. |
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Co-funded by the German Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action |
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Co-funded by the European Union under the Horizon 2020 Programme under the Grant agreement No. 101006664 Start: July, 1st 2021 End: June, 30st 2025 Budget: 60 Mil. € https://www.hi-drive.eu ![]() |
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Co-funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy Start: 1st April 2021 Ende: 31st March 2024 Budget: 4.09 Mil. € https://www.initiative-projekt.de ![]() |
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Co-funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy Start: 1st September 2020 Ende: 29th February 2024 Budget: 21.7 Mil. € https://projekt-rumba.de ![]() |
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This project is supported with funds from the Climate and Energy Fund Start: 1. March 2020 End: 28. February 2023 Budget: 6.3 Mil. € https://www.ait.ac.at/en/research-topics/propulsion-technologies/projects/emotion/ ![]() |
![]() Im Forschungsprojekt IMAGinE (Intelligente Manöver Automatisierung - kooperative Gefahrenvermeidung in Echtzeit) werden innovative Assistenzsysteme für das kooperative Fahren der Zukunft entwickelt. Kooperatives Fahren bedeutet, dass Fahrzeuge untereinander und über die Infrastruktur künftig in Echtzeit miteinander agieren und gemeinsame Fahrmanöver planen und durchführen. Dadurch lassen sich kritische Situationen vermeiden oder entschärfen und die Verkehrssicherheit insgesamt erhöhen. Schwierige Fahrsituationen wie z.B. Überholmanöver oder das Einfädeln auf Autobahnen können kooperativ und sicherer erfolgen. Um diese Vision zu verwirklichen, erweitert das Projekt bestehende Nachrichtenprotokolle und schafft die Basis für ein ganzheitliches Situations- und Umfeldverständnis. Fahrzeuge werden somit in die Lage versetzt, künftig selbst komplexe Fahrmanöver planen, abstimmen und ausführen zu können. Anhand von sechs typischen Verkehrssituationen soll exemplarisch aufgezeigt werden, wie der Informationsaustausch, die Abstimmung und die gemeinsame Planung von Fahrmanövern künftig funktionieren. Im Rahmen des Projekts beschäftigt sich das WIVW hauptsächlich mit der Entwicklung neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen, um den Fahrer beim kooperativen Fahren zu unterstützen. |
Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Start: 1. September 2016 Ende: 31. Mai 2022 Budget: 38.2 Mil. € www.imagine-online.de ![]() |
Completed projects
BASt - Einfluss psychischer Unfallfolgen auf die verkehrssicherheitsrelevante Fahrkompetenz verunfallter Pkw-Fahrer Ziel des Projekts ist eine systematische Untersuchung, inwiefern sich verunglückte PKW-Fahrer, die unter psychischen Unfallfolgen leiden, hinsichtlich ihrer verkehrssicherheitsrelevanten Fahrkompetenz von verunglückten Personen ohne psychische Belastung unterscheiden. Anhand einer ausführlichen psychologischen Anamnese sollen Grad und Ausprägung der psychologischen Belastung von Verkehrsunfallopfern quantifiziert werden. Bei einer anschließenden standardisierten Fahrprobe mit Fahrlehrer im Realverkehr soll die Fahrkompetenz erfasst werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen als Grundlage zur Ableitung von Maßnahmen zur Reduktion möglicher fahrerischer Defizite aufgrund einer unfallbedingten psychischen Belastung dienen. Der Fokus liegt hierbei darauf, eine eigenständige und sichere Mobilität psychisch belasteter verunfallter Personen zu erhalten bzw. wieder herzustellen. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE-Nr. 82.0734/2019 Partner: Hochschulambulanz für Psychotherapie der Universität Würzburg Start: 1. Januar 2020 End: 31. Dezember 2022 ![]() Budget: 249.878 € |
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Co-funded by the European Union under the Horizon 2020 Programme under the Grant agreement No. 723051 Start: 1. September 2017 End: 31. August 2021 Budget: 68 Mil. € www.l3pilot.eu ![]() |
BASt - Motorcycle simulation - Areas of application Im Pkw-Sektor wird bereits eine Vielzahl sicherheitsrelevanter Forschungsfragen mit Hilfe von Fahrsimulatoren untersucht. Zudem liegen viele Studien zur Übertragbarkeit der in Simulatoren gewonnenen Erkenntnisse auf den realen Straßenverkehr vor. Im Gegensatz dazu befindet sich der Einsatz der Motorradsimulation in einem vergleichsweise frühen Stadium. Dies kann einerseits auf die deutlich komplexer zu simulierende Fahrdynamik zurückgeführt werden. Andererseits kann dies Folge des kleineren Marktes im Vergleich zum Pkw-Sektor sowie der zeitlichen Entwicklungsverzögerung zur Automobilindustrie sein. Dennoch zeigen die langjährigen Erfahrungen im Pkw-Sektor, dass Fahrsimulatoren einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten können. Dieses Potenzial gilt es für Motorradsimulatoren ebenfalls nachzuweisen. Motorradsimulatoren – insbesondere mit einem komplexen technischen Aufbau für Forschungs- und Entwicklungsfragestellungen – wurden nur in sehr wenigen Forschungseinrichtungen aufgebaut. Wissenschaftliche Studien zur Anwendbarkeit bzw. Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse liegen nahezu nicht vor. Darüber hinaus ist nicht geklärt, welche Ausbaustufen der Motorradsimulation für die Beantwortung spezifischer Fragestellungen hinreichend oder notwendig sind. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Validierungsmethodik für Motorradsimulatoren mit deren Hilfe Aussagen über ein möglichst großes Feld an Fragestellungen gemacht werden sollen. Im Rahmen des Projekts werden des Weiteren erste Aussagen bezüglich der Validität zwei unterschiedlicher Simulatorausbaustufen gemacht. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE 82.0700/2017 Partner: FZD TU Darmstadt Start: 1. January 2018 End: 30. June 2020 ![]() Budget: 244.740 € |
BASt - Advice on Road Safety given by General Practitioners: A Survey Anders als in vielen europäischen Nachbarländern ist in Deutschland eine regelmäßige verkehrsmedizinische Kontrolluntersuchung als eine generalpräventive Maßnahme ab einem bestimmten Lebensalter nicht vorgesehen. Unfallzahlen und empirische Evidenz sprechen jedoch auch nicht für den Einsatz derartiger Maßnahmen. Für Deutschland wird daher ein spezialpräventiver Ansatz favorisiert, bei dem eine individuelle Mobilitätsberatung durch den behandelnden Hausarzt für besonders gefährdete Gruppen im Vordergrund steht. Der Hausarzt trägt bei diesem Ansatz bei der Einschätzung der Fahreignung eine große Verantwortung. Ziel ist, die (insbesondere älteren) Patienten zu einer Anpassung ihres Verkehrsverhaltens an Veränderungen ihrer psychophysischen Leistungsfähigkeit anzuregen. Der Kenntnisstand der niedergelassenen Ärzte in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und Einschränkungen der Fahreignung infolge körperlicher Erkrankungen ist jedoch derzeit nicht bekannt. Es kann davon ausgegangen werden, dass hier erhebliche Informationsdefizite bestehen. Gleichzeitig ist nichts darüber bekannt, ob, in welchem Ausmaß und auf welche Art und Weise Patienten über Verkehrssicherheit und Fahreignung/Fahrtüchtigkeit aufgeklärt werden. Ziel des Projekts ist es, eine detaillierte Bestandsaufnahme der Qualität und Quantität der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erhalten, um auf Basis der Ergebnisse Vorschläge für eine Optimierung der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erarbeiten. Es sollen Aufklärungslücken aufgezeigt und Instrumente, die in der ärztlichen Praxis zweckmäßig eingesetzt werden könnten, identifiziert werden. Hierzu erfolgt eine bundesweite Repräsentativbefragung von niedergelassenen Ärzten. Die Online-Befragung wird mit einer Schulungsmaßnahme zur Verkehrssicherheitsberatung kombiniert, und die Ärzte erhalten für ihre vollständige Teilnahme CE-Fortbildungspunkte, die von den jeweiligen Landesärztekammern zertifiziert wurden. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE 82.0620/2014 Partner: Dr. Dieter Geis, Randersacker, Vorsitzender Bayer. Hausärzteverband Start: 1. January 2018 End: 31. December 2019 ![]() Budget: 119.916 € |
VIR2AL Advanced Rider Assistance Systems (ARAS) for Powered Two Wheelers (PTW) are lacking behind the corresponding assistance systems of the passenger car sector. A successful market introduction of such ARAS depends on various variables such as PTW-rider coupling, stabilization of the single-track vehicle, acceptance by the riders or appropriate sensors, actors, controls etc. on the more technical side. Within the scope of the project VIR2AL a dynamic motorcycle riding simulator shall be developed that is able to deal with the challenges mentioned above. Special focus lies on vehicle-rider interaction and rider input devices. This shall allow the investigation of controllability and user acceptance (human factors) in a safe and controllable virtual environment. More technically oriented research questions shall be enabled through HIL-/MIL-/SIL integration and corresponding riding dynamics models as well as rider input- and feedback models. Innovative components will be polymodal road surface simulation, a bio kinematic offline rider model, a modular motion platform concept and multi-sensory motion cueing. |
Funded by the Federal Ministery of Economic Affairs and Energy Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZF4476001PO7 Partner: TU Darmstadt, FZD & vi-grade Start: 1. September 2017 End: 31. August 2019 Budget: 520.000 € ![]() ![]() |
BASt - Development and Evaluation of Efficient Training Procedures for Elderly Road Users to Support Their Driving Competence Autofahren ist für ältere Menschen zur Erhaltung ihrer individuellen Mobilität, einer hohen Lebensqualität und damit verbunden auch der psychischen Gesundheit von großer Bedeutung. Allerdings wird mit zunehmendem Alter das Auftreten fahrrelevanter Leistungseinschränkungen (z.B. nachlassendes Sehvermögen, körperliche Einschränkungen, chronische Krankheiten) wahrscheinlicher. In mehreren Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass fahrrelevante kognitive Fähigkeiten bis ins hohe Alter durch Training erhalten und sogar weiter ausgebaut werden können. Insbesondere gilt als belegt, dass ältere Autofahrer von Fahrtrainings profitieren können. Zwar gibt es mittlerweile einige evaluierte Trainingsmaßnahmen, die auch zu beachtlichen Leistungsverbesserungen von Senioren führten, allerdings ist deren Durchführung durchwegs sehr aufwändig und nicht ohne weiteres generalisierbar und flächendeckend anbietbar. Ziel des vorliegenden Projekts ist die Entwicklung eines praktikablen und ökonomisch realisierbaren Trainingsprogramms für ältere Fahrer mit Leistungseinbußen. Für eine möglichst flächendeckende Verbreitung des Trainings soll das Training kostengünstig und wenig zeitintensiv in der Durchführung sein. Dies wird durch eine modulare Gestaltung des Trainingskonzepts erreicht. Die Zusammenstellung der einzelnen Module erfolgt individuell anhand eines Profils der persönlichen Leistungsdefizite und Mobilitätsbedürfnisse, um der Heterogenität der Gruppe von Senioren gerecht zu werden. So beinhaltet das Programm neben einer ausführlichen Anamnese u.a. praktische Fahrstunden und eine Auffrischung der Theoriekenntnisse in einer Gruppenschulung. Das Programm soll an einer Stichprobe von 30 Senioren mit Leistungseinbußen evaluiert werden. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE 82.0650/2016 Partner: Fahrschule Kwiotek Würzburg Start: 1. Januar 2017 End: 31. Dezember 2018 ![]() Budget: 149.512 € |
BASt - Daytime sleepiness Da erhöhte Tagesschläfrigkeit zu einer Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit führen kann, bedarf es objektiver, reliabler und valider diagnostischer Methoden zur genauen Einschätzung einer möglichen Beeinträchtigung an individuellen Personen. Die Neuauflage der Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung bzw. das neu eingefügte Kapitel „Tagesschläfrigkeit“ empfiehlt, dass bei erheblichen Zweifeln an der Fahreignung „[…] die Durchführung einer Fahrprobe bis zur Entwicklung valider Fahrsimulatoren angezeigt sein“ kann. Im vorliegenden Projekt soll eine neu entwickelte Prüfstrecke im Fahrsimulator zur Feststellung der Fahrtauglichkeit bei erhöhter Tagesschläfrigkeit validiert werden. Die Prüfanordnung wird zunächst in einer Pilotstudie mit acht gesunden Probanden mit und ohne Schlafentzug an zwei unterschiedlichen Simulatoren (High-Fidelity vs. preisgüngstiger Kompaktsimulator) getestet. Im Anschluss an die Pilotstudie wird eine Fall-Kontroll-Studie mit je 20 Schlafapnoe-Patienten und gesunden Kontrollen eine Validierung im Realverkehr stattfinden. Es wird untersucht, ob mit dieser Prüfanordnung in der Fahrsimulation die Auswirkungen von Tagesschläfrigkeit vergleichbar gut gemessen werden können wie in einer Fahrprobe im Straßenverkehr. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE82.0667/2016 Partner: Dr. Bernhard Roth, Facharzt für HNO-Heilkunde, Allergologie, plastische Operationen, Schlafmedizin Start: 1. Januar 2017 End: 31. Dezember 2018 ![]() Budget: 179.892 € |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. Juni 2015 Ende: 30. November 2018 Budget: 36.3 Mil. € www.ko-haf.de ![]() |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 610428 Start: Januar, 1st 2014 End: June, 30th 2017 Budget: 25 Mil. € www.adaptive-ip.eu ![]() |
BASt - Methods for investigating driving safety of elder drivers It is well known from prior research that the driving competence of seniors can be assessed best by observation of their driving skills in on-road drives. However, the conduction is very costly, hard to standardize and not entirely safe. Therefore a representative driving observation course using a driving simulator will be developed and validated within this research project. To evaluate the simulator’s level of fidelity needed in order to gain valid results regarding driving competence of elderly drivers, minimum requirements concerning the simulation will be elaborated and two different configuration stages will be employed. In the evaluation study 30 younger and 30 elderly (70+) test drivers will drive the course on both simulators as well as a representative driving course in and around the city of Würzburg. The assessment of the driving performance will be conducted by means of a profile that consists of several driving parameters. The study will be conducted in cooperation with the driving school Kwiotek. |
Received fundings from the Federal Highway Research Institute Förderkennzeichen FE82 0601-2013 Partner: Fahrschule Kwiotek Start: January, 1st 2016 End: December, 31st 2017 ![]() Budget: 150.000 € |
DGUV Amaxophobia After a traffic injury about 50% of the affected people suffer from posttraumatic stress disorders during the following weeks that can lead to persistent amaxophobia. When the affected people attempt to drive despite of their phobia, they often react with physical symptoms. This leads to avoidance of specific situations or driving entirely. Cognitive behavioral therapy is considered as the best choice for the treatment of anxiety disorders whereby virtual procedures are increasingly employed. Aim of this pilot study is the development of an virtual exposure therapy for driving simulation and its conclusive evaluation. It will be crucial for the assessment of the efficacy of the therapy if a final test drive in reality with a driving instructor will be passed with unsuspicious driving behavior. The study will be conducted in cooperation with the Chair of Psychology I of the University of Würzburg and with the assistance of the Medical Study Center Wuerzburg as well as the driving school Kwiotek. |
Commissioned by DGUV - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. April 2012 Ende: 30. April 2016 Budget: 80 Mil. € www.urban-online.org ![]() |
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Funded by the Federal Ministery of Economic Affairs and Energy Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand No. KF2012453 RP3 Partner: TU Darmstadt, FZD & BMW Motorcycles Start: 1. Januar 2014 End: 31. Dezember 2015 Budget: 520.000 € ![]() ![]() |
Das Projekt „MobilTrain“ wurde beim bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016 ausgezeichnet. |
Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Einzelplan 30, Kapitel 3004, Titel 68322, Haushaltsjahr 2013 ![]() Förderkennzeichen: 16SV6378 Start: 1. Januar 2014 End: 30. Juni 2015 Budget: 161.274 € ![]() |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 258133 Start: October, 1st 2011 End: November, 30th 2013 Budget: 7 Mil. € www.efuture-eu.org ![]() |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. Januar 2009 Ende: 30. Juni 2013 Budget: n/a ![]() |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 212154 Start: February, 1st 2008 End: July, 31st 2011 Budget: 28 Mil. € www.haveit-eu.org ![]() |
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Received fundings from the European Community 6th Framework Programme under the Grant agreement No. 31517 Start: November, 6th 2006 End: December, 31st 2009 Budget: 3.7 Mil. € ![]() |
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Received fundings from the European Community 6th Framework Programme under the Grant agreement No. 507859 Start: January, 1st 2004 End: July, 31st 2007 Budget: 12.5 Mil. € cordis.europa.eu/projects/507859 ![]() |