Laufende Projekte
![]() ATLAS-L4 soll zeigen, dass der Einsatz von Level-4-automatisierten und damit von fahrerlosen Fahrzeugen auf der Autobahn machbar ist, und so die Basis für innovative Transport- und Logistikkonzepte legen. Das Projekt greift damit unmittelbar die neuen Möglichkeiten auf, die sich aus dem 2021 verabschiedeten Gesetz zum autonomen Fahren eröffnen, mit dem Deutschland global eine Pionierstellung einnimmt. Damit trägt ATLAS-L4 sowohl zur zukunftsfähigen Ausgestaltung des Straßengüterverkehrs, aber auch zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland bei. Das übergreifende Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Vorhabens: mit autonomem Fahren zwischen Logistik Hubs auf der Autobahn einen wirksamen Beitrag zur Vermeidung von Staus und Unfällen zu leisten, die Fahrzeuge verbrauchseffizienter zu betreiben und dem Fahrpersonalmangel durch den Wegfall weniger attraktiver Fahraufgaben zu begegnen. |
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz |
Sichere und Effiziente S-Pedelec-Infrastruktur (SESPIN) Ziel des Projekts SESPIN ist es, länderübergreifende, wissenschaftlich validierte infrastrukturelle und techno-soziale Lösungen zur effizienten und sicheren Einbindung von S-Pedelec-Fahrenden in das allgemeine Verkehrssystem zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmenden. So sollen Handlungsempfehlungen generiert werden, die nicht nur von S-Pedelec-Fahrenden, sondern von allen Verkehrsteilnehmenden akzeptiert werden und für alle zu einer erhöhten Verkehrssicherheit führen. Dies wird durch eine Kombination verschiedener Methoden erreicht, wobei besonders auf eine gesamtheitliche Partizipation aller Entscheidungsträger und relevanten Nutzer*innen zu verschiedenen Zeitpunkten der Studie Wert gelegt wird.Mithilfe einer Literaturanalyse wird eine systematische Klassifizierung bestehender Studien und Lösungsansätze für die S-Pedelec-Radfahrinfrastruktur angestrebt. Mittels Fokusgruppen und Befragungen soll die Akzeptanz der rechtlichen Regelungen in Bezug auf S-Pedelecs untersucht sowie die Präferenzstruktur bei der Wahl von Radverkehrsanlagen analysiert werden. Darauf aufbauend wird ein Maßnahmenkatalog mit Handlungsempfehlungen für die Auswahl und Gestaltung von Radinfrastruktur für S-Pedelecs im D-A-CH Raum entwickelt, die in einem Validierungsworkshop von Expert*innen evaluiert werden. Ausgewählte Handlungsempfehlungen werden auf praktischen Radwegbeispielen im WIVW S-Pedelec-Fahrradsimulator validiert. Zusammengefasst kann damit ein empirisch belegter Maßnahmenkatalog erarbeitet werden. |
Gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG GmbH) |
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Kofinanziert von der Europäischen Union im Programm |
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Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
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Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
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Gefördert durch: Klima- und Energiefonds (KLIEN) Start: 1. März 2020 Ende: 28. Februar 2023 Budget: 6,3 Mil. € https://www.ait.ac.at/themen/propulsion-technologies/projects/emotion/ ![]() |
![]() Im Forschungsprojekt IMAGinE (Intelligente Manöver Automatisierung - kooperative Gefahrenvermeidung in Echtzeit) werden innovative Assistenzsysteme für das kooperative Fahren der Zukunft entwickelt. Kooperatives Fahren bedeutet, dass Fahrzeuge untereinander und über die Infrastruktur künftig in Echtzeit miteinander agieren und gemeinsame Fahrmanöver planen und durchführen. Dadurch lassen sich kritische Situationen vermeiden oder entschärfen und die Verkehrssicherheit insgesamt erhöhen. Schwierige Fahrsituationen wie z.B. Überholmanöver oder das Einfädeln auf Autobahnen können kooperativ und sicherer erfolgen. Um diese Vision zu verwirklichen, erweitert das Projekt bestehende Nachrichtenprotokolle und schafft die Basis für ein ganzheitliches Situations- und Umfeldverständnis. Fahrzeuge werden somit in die Lage versetzt, künftig selbst komplexe Fahrmanöver planen, abstimmen und ausführen zu können. Anhand von sechs typischen Verkehrssituationen soll exemplarisch aufgezeigt werden, wie der Informationsaustausch, die Abstimmung und die gemeinsame Planung von Fahrmanövern künftig funktionieren. Im Rahmen des Projekts beschäftigt sich das WIVW hauptsächlich mit der Entwicklung neuer Mensch-Maschine-Schnittstellen, um den Fahrer beim kooperativen Fahren zu unterstützen. |
Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Start: 1. September 2016 Ende: 31. Mai 2022 Budget: 38.2 Mil. € www.imagine-online.de ![]() |
Abgeschlossene Projekte
BASt - Einfluss psychischer Unfallfolgen auf die verkehrssicherheitsrelevante Fahrkompetenz verunfallter Pkw-Fahrer Einen Verkehrsunfall zu erleben, ist eine Erfahrung, die man niemandem wünscht. Während die körperlichen Verletzungen meistens umfassend versorgt werden, bleiben die seelischen Folgen des Unfalls häufig unentdeckt. Dabei leiden viele Betroffene noch Monate oder Jahre später unter den Erinnerungen an den Schreckmoment. Bislang ist noch weitestgehend ungeklärt, wie sich die Unfallerfahrung in den Monaten nach dem Erlebnis auf das psychische Wohlbefinden und das Autofahren im Alltag auswirkt. Aus diesem Grund hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) das WIVW zusammen mit der Uni Würzburg mit einer Studie beauftragt, um diese offenen Fragen zu beantworten. Anhand der Ergebnisse sollen Hilfsangebote für Menschen mit Unfallerfahrung verbessert werden. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE-Nr. 82.0734/2019 Partner: Hochschulambulanz für Psychotherapie der Universität Würzburg Start: 1. Januar 2020 Ende: 31. Dezember 2022 ![]() |
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Kofinanziert von der Europäischen Union im Programm Horizon 2020 unter dem Fördervertrag Nr. 723051 Start: 1. September 2017 Ende: 31. August 2021 Budget: 68 Mio. € www.l3pilot.eu ![]() |
BASt - Anwendungsmöglichkeiten von Motorradsimulatoren Im Pkw-Sektor wird bereits eine Vielzahl sicherheitsrelevanter Forschungsfragen mit Hilfe von Fahrsimulatoren untersucht. Zudem liegen viele Studien zur Übertragbarkeit der in Simulatoren gewonnenen Erkenntnisse auf den realen Straßenverkehr vor. Im Gegensatz dazu befindet sich der Einsatz der Motorradsimulation in einem vergleichsweise frühen Stadium. Dies kann einerseits auf die deutlich komplexer zu simulierende Fahrdynamik zurückgeführt werden. Andererseits kann dies Folge des kleineren Marktes im Vergleich zum Pkw-Sektor sowie der zeitlichen Entwicklungsverzögerung zur Automobilindustrie sein. Dennoch zeigen die langjährigen Erfahrungen im Pkw-Sektor, dass Fahrsimulatoren einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten können. Dieses Potenzial gilt es für Motorradsimulatoren ebenfalls nachzuweisen. Motorradsimulatoren – insbesondere mit einem komplexen technischen Aufbau für Forschungs- und Entwicklungsfragestellungen – wurden nur in sehr wenigen Forschungseinrichtungen aufgebaut. Wissenschaftliche Studien zur Anwendbarkeit bzw. Übertragbarkeit der erzielten Ergebnisse liegen nahezu nicht vor. Darüber hinaus ist nicht geklärt, welche Ausbaustufen der Motorradsimulation für die Beantwortung spezifischer Fragestellungen hinreichend oder notwendig sind. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Validierungsmethodik für Motorradsimulatoren mit deren Hilfe Aussagen über ein möglichst großes Feld an Fragestellungen gemacht werden sollen. Im Rahmen des Projekts werden des Weiteren erste Aussagen bezüglich der Validität zwei unterschiedlicher Simulatorausbaustufen gemacht. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE 82.0700/2017 Partner: FZD TU Darmstadt Start: 1. Januar 2018 Ende: 30. Juni 2020 ![]() Budget: 244.740 € |
BASt - Bestandsaufnahme der Verkehrssicherheitsberatung in der ärztlichen Praxis Anders als in vielen europäischen Nachbarländern ist in Deutschland eine regelmäßige verkehrsmedizinische Kontrolluntersuchung als eine generalpräventive Maßnahme ab einem bestimmten Lebensalter nicht vorgesehen. Unfallzahlen und empirische Evidenz sprechen jedoch auch nicht für den Einsatz derartiger Maßnahmen. Für Deutschland wird daher ein spezialpräventiver Ansatz favorisiert, bei dem eine individuelle Mobilitätsberatung durch den behandelnden Hausarzt für besonders gefährdete Gruppen im Vordergrund steht. Der Hausarzt trägt bei diesem Ansatz bei der Einschätzung der Fahreignung eine große Verantwortung. Ziel ist, die (insbesondere älteren) Patienten zu einer Anpassung ihres Verkehrsverhaltens an Veränderungen ihrer psychophysischen Leistungsfähigkeit anzuregen. Der Kenntnisstand der niedergelassenen Ärzte in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und Einschränkungen der Fahreignung infolge körperlicher Erkrankungen ist jedoch derzeit nicht bekannt. Es kann davon ausgegangen werden, dass hier erhebliche Informationsdefizite bestehen. Gleichzeitig ist nichts darüber bekannt, ob, in welchem Ausmaß und auf welche Art und Weise Patienten über Verkehrssicherheit und Fahreignung/Fahrtüchtigkeit aufgeklärt werden. Ziel des Projekts ist es, eine detaillierte Bestandsaufnahme der Qualität und Quantität der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erhalten, um auf Basis der Ergebnisse Vorschläge für eine Optimierung der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erarbeiten. Es sollen Aufklärungslücken aufgezeigt und Instrumente, die in der ärztlichen Praxis zweckmäßig eingesetzt werden könnten, identifiziert werden. Hierzu erfolgt eine bundesweite Repräsentativbefragung von niedergelassenen Ärzten. Die Online-Befragung wird mit einer Schulungsmaßnahme zur Verkehrssicherheitsberatung kombiniert, und die Ärzte erhalten für ihre vollständige Teilnahme CE-Fortbildungspunkte, die von den jeweiligen Landesärztekammern zertifiziert wurden. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE 82.0620/2014 Partner: Dr. Dieter Geis, Randersacker, Vorsitzender Bayer. Hausärzteverband Start: 1. Januar 2018 Ende: 31. Dezember 2019 ![]() Budget: 119.916 € |
VIR2AL Der Entwicklungsstand aktiver Assistenzsysteme im Motorrad weist einen Rückstand auf den Pkw-Sektor auf. Die erfolgreiche Markteinführung hängt davon ab, ob Aufsassen-bezogene Herausforderungen wie Fahrer-Fahrzeug-Kopplung, Fahrstabilisierung und Nutzerakzeptanz sowie Technik-bezogene Herausforderungen hinsichtlich Umfeldsensorik, Aktorik und Regelung gelöst werden können. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, soll in VIR2AL ein Fahrsimulator entwickelt werden, wobei der Fahrerankopplung – im Sinne der dynamischen Masseankopplung an das Fahrzeug, aber auch im Sinne der Bedienschnittstellen – spezielle Berücksichtigung zuteilwird. Dieser ermöglicht Kontrollierbarkeits- und Akzeptanzstudien und deckt somit die relevanten Untersuchungen hinsichtlich der "Human Factors" ab. Untersuchungen hinsichtlich der technischen Umsetzbarkeit von Assistenzsystemen im Realfahrzeug werden durch eine HIL-/MIL-/SIL-Integration und angepasste Fahrdynamik-, Input- und Feedbackmodelle abgedeckt. Innovative Systemkomponenten sind ein polymodales, stochastisches Fahrbahnmodell, ein biokinematisches Offline-Fahrermodell, ein modulares Bewegungsplattformkonzept, sowie ein multisensorisches Motion Cueing. |
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZF4476001PO7 Partner: TU Darmstadt, FZD & vi-grade Start: 1. September 2017 Ende: 31. August 2019 Budget: 520.000 € ![]() ![]() |
BASt - Entwicklung und Evaluation effizienter Trainingsmaßnahmen für ältere Verkehrsteilnehmer zur Förderung ihrer Fahrkompetenz Autofahren ist für ältere Menschen zur Erhaltung ihrer individuellen Mobilität, einer hohen Lebensqualität und damit verbunden auch der psychischen Gesundheit von großer Bedeutung. Allerdings wird mit zunehmendem Alter das Auftreten fahrrelevanter Leistungseinschränkungen (z.B. nachlassendes Sehvermögen, körperliche Einschränkungen, chronische Krankheiten) wahrscheinlicher. In mehreren Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass fahrrelevante kognitive Fähigkeiten bis ins hohe Alter durch Training erhalten und sogar weiter ausgebaut werden können. Insbesondere gilt als belegt, dass ältere Autofahrer von Fahrtrainings profitieren können. Zwar gibt es mittlerweile einige evaluierte Trainingsmaßnahmen, die auch zu beachtlichen Leistungsverbesserungen von Senioren führten, allerdings ist deren Durchführung durchwegs sehr aufwändig und nicht ohne weiteres generalisierbar und flächendeckend anbietbar. Ziel des vorliegenden Projekts ist die Entwicklung eines praktikablen und ökonomisch realisierbaren Trainingsprogramms für ältere Fahrer mit Leistungseinbußen. Für eine möglichst flächendeckende Verbreitung des Trainings soll das Training kostengünstig und wenig zeitintensiv in der Durchführung sein. Dies wird durch eine modulare Gestaltung des Trainingskonzepts erreicht. Die Zusammenstellung der einzelnen Module erfolgt individuell anhand eines Profils der persönlichen Leistungsdefizite und Mobilitätsbedürfnisse, um der Heterogenität der Gruppe von Senioren gerecht zu werden. So beinhaltet das Programm neben einer ausführlichen Anamnese u.a. praktische Fahrstunden und eine Auffrischung der Theoriekenntnisse in einer Gruppenschulung. Das Programm soll an einer Stichprobe von 30 Senioren mit Leistungseinbußen evaluiert werden. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE 82.0650/2016 Partner: Fahrschule Kwiotek Würzburg Start: 1. Januar 2017 Ende: 31. Dezember 2018 ![]() Budget: 149.512 € |
BASt - Tagesschläfrigkeit Da erhöhte Tagesschläfrigkeit zu einer Beeinträchtigung der Fahrtauglichkeit führen kann, bedarf es objektiver, reliabler und valider diagnostischer Methoden zur genauen Einschätzung einer möglichen Beeinträchtigung an individuellen Personen. Die Neuauflage der Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung bzw. das neu eingefügte Kapitel „Tagesschläfrigkeit“ empfiehlt, dass bei erheblichen Zweifeln an der Fahreignung „[…] die Durchführung einer Fahrprobe bis zur Entwicklung valider Fahrsimulatoren angezeigt sein“ kann. Im vorliegenden Projekt soll eine neu entwickelte Prüfstrecke im Fahrsimulator zur Feststellung der Fahrtauglichkeit bei erhöhter Tagesschläfrigkeit validiert werden. Die Prüfanordnung wird zunächst in einer Pilotstudie mit acht gesunden Probanden mit und ohne Schlafentzug an zwei unterschiedlichen Simulatoren (High-Fidelity vs. preisgüngstiger Kompaktsimulator) getestet. Im Anschluss an die Pilotstudie wird eine Fall-Kontroll-Studie mit je 20 Schlafapnoe-Patienten und gesunden Kontrollen eine Validierung im Realverkehr stattfinden. Es wird untersucht, ob mit dieser Prüfanordnung in der Fahrsimulation die Auswirkungen von Tagesschläfrigkeit vergleichbar gut gemessen werden können wie in einer Fahrprobe im Straßenverkehr. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE82.0667/2016 Partner: Dr. Bernhard Roth, Facharzt für HNO-Heilkunde, Allergologie, plastische Operationen, Schlafmedizin Start: 1. Januar 2017 Ende: 31. Dezember 2018 ![]() Budget: 179.892 € |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. Juni 2015 Ende: 30. November 2018 Budget: 36.3 Mil. € www.ko-haf.de ![]() |
BASt - Methoden zur Untersuchung der Fahrsicherheit älterer Autofahrer Aus einschlägigen Untersuchungen ist hinreichend bekannt, dass die Erfassung der Fahrkompetenz von Senioren am besten mit Fahrverhaltensbeobachtungen im Straßenverkehr gelingt. Deren Durchführung ist jedoch sehr aufwändig, nur schwer standardisierbar und nicht völlig ungefährlich. In diesem Forschungsprojekt soll daher eine repräsentative Fahrverhaltensbeobachtung für die Durchführung in einem Fahrsimulator entwickelt und validiert werden. Zur Klärung, welche Simulatorausbaustufe zur validen Erfassung der Fahrkompetenz älterer Autofahrer mindestens benötigt wird, werden Mindestanforderungen an die Simulation herausgearbeitet und zwei unterschiedliche Ausbaustufen eingesetzt. In der Evaluationsstudie werden je 30 jüngere und ältere Testfahrer (70+) den Fahrparcours auf beiden Simulatoren und eine repräsentative Strecke im Realverkehr in und um Würzburg durchfahren. Die Bewertung der Fahrleistung erfolgt ganzheitlich anhand eines Profils mehrerer Fahrparameter. |
Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen Förderkennzeichen FE82.0601/2013 Partner: Fahrschule Kwiotek Start: 1. Januar 2016 Ende: 31. Dezember 2017 ![]() Budget: 150.000 € |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 610428 Start: Januar, 1st 2014 End: June, 30th 2017 Budget: 25 Mil. € www.adaptive-ip.eu ![]() |
DGUV Fahrangst Nach einem Verkehrsunfall leiden in den ersten Wochen bis zu 50% der Betroffenen an Belastungssymptomen, die zu einer andauernden Fahrangst führen können. Beim Versuch, trotz der Angst zu fahren, reagieren die Betroffenen mit starken körperlichen Symptomen, was dazu führt, dass solche Situationen und das Autofahren vermieden werden. Die kognitive Verhaltenstherapie gilt als Methode der Wahl zur Behandlung von Angststörungen, wobei zunehmend auch virtuelle Verfahren eingesetzt werden. Ziel dieser Pilotstudie ist es, eine Expositionsbehandlung für die Fahrsimulation zu entwickeln und abschließend zu evaluieren. Entscheidend für die Beurteilung der Wirksamkeit der Behandlung wird sein, ob eine abschließende Fahrprobe mit Fahrlehrer mit unauffälligem Fahrverhalten absolviert werden kann. Die Studie wird in Kooperation mit der Universität Würzburg, Hochschulambulanz für Psychotherapie am Lehrstuhl für Psychologie I und mit Unterstützung durch das Medizinische Studienzentrum Würzburg und die Fahrschule Kwiotek durchgeführt. |
Im Auftrag der DGUV - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. April 2012 Ende: 30. April 2016 Budget: 80 Mil. € www.urban-online.org ![]() |
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Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand No. KF2012453 RP3 Partner: TU Darmstadt, FZD & BMW Motorcycles Start: 1. Januar 2014 Ende: 31. Dezember 2015 Budget: 520.000 € ![]() ![]() |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Einzelplan 30, Kapitel 3004, Titel 68322, Haushaltsjahr 2013 ![]() Förderkennzeichen: 16SV6378 Start: 1. Januar 2014 End: 30. Juni 2015 Budget: 161.274 € ![]() |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 258133 Start: October, 1st 2011 End: November, 30th 2013 Budget: 7 Mil. € www.efuture-eu.org ![]() |
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Zuwendung aus dem Bundeshaushalt Teilnahme als Unterauftragnehmer Start: 1. Januar 2009 Ende: 30. Juni 2013 Budget: n/a ![]() |
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Received fundings from the European Community 7th Framework Programme under the Grant agreement No. 212154 Start: February, 1st 2008 End: July, 31st 2011 Budget: 28 Mil. € www.haveit-eu.org ![]() |
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Received fundings from the European Community 6th Framework Programme under the Grant agreement No. 31517 Start: November, 6th 2006 End: December, 31st 2009 Budget: 3.7 Mil. € ![]() |
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Received fundings from the European Community 6th Framework Programme under the Grant agreement No. 507859 Start: January, 1st 2004 End: July, 31st 2007 Budget: 12.5 Mil. € cordis.europa.eu/projects/507859 ![]() |
Das Projekt „MobilTrain“ wurde beim bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016 ausgezeichnet.