WIVW veröffentlicht Studie zum Schlafen beim automatisierten Fahren in Transportation Research Part F

WIVW veröffentlicht Studie zum Schlafen beim automatisierten Fahren in Transportation Research Part F
Ein Nickerchen während des automatisierten Fahrens - das klingt wie ein Zukunftstraum und verspricht dem Autofahrer Linderung von Müdigkeitsgefühlen. Den Vorteilen des Schlafs steht jedoch möglicherweise die Schlaftrunkenheit - die Müdigkeit nach dem Schlaf - entgegen. Die positiven und negativen Auswirkungen des Schlafs am Steuer können von mehreren Faktoren abhängen. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts #RUMBA untersuchte das WIVW, welche Rolle die Tageszeit und individuelle Veranlagungen wie der Chronotyp für das Fahren unter Schlaftrunkenheit spielen.



Die Studie wurde jetzt in Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behavior veröffentlicht und ist für 50 Tage bei Sciencedirect frei verfügbar: https://authors.elsevier.com/a/1ibK%7E_V9P1IseO