Am Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesverkehrsministerium am 25. und 26. August 2018 präsentierte sich die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) mit ihrem neuen Fahrradsimulator, welcher vom WIVW in Veitshöchheim geplant und entwickelt wurde.
Mit diesem werden künftig Fragestellungen rund um das Thema sicheres Radfahren in der BASt erforscht, beispielsweise: Wann und warum nutzen Radfahrer das Smartphone? Welche Faktoren beeinflussen die Gefahrenwahrnehmung beim Radfahren? Wie beeinflussen altersbezogene Veränderungen die Sicherheit von Radfahrern? Oder: Wie müssen Radwege gestaltet werden, damit Radfahrer sie gerne nutzen und sich sicher fühlen?
Die entsprechende Pressemeldung der BASt findet sich hier.
Übrigens: Dies ist bereits der zweite Fahrradsimulator des WIVW. Die Abteilung für Ingenieur- und Verkehrspsychologie des Instituts für Psychologie der TU Braunschweig erhielt den ihrigen Ende 2016.
Das WIVW ist vom 17.-21. September 2018 auf dem ITS World Congress in Kopenhagen mit einem Vortrag vertreten:
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Das WIVW ist am 27. September 2018 auf dem FAS Workshop "Fahrerassistenz und automatisiertes Fahren" in Walting (Altmühltal) mit dem Vortrag “Der Toleranzansatz als Methodik zur Bewertung der Kontrollierbarkeit höherer Eingriffsstärken bei Falschauslösung eines systeminitiierten Ausweichmanövers mit ESP-Aktorik” vertreten.
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Das WIVW ist am 24. Oktober 2018 auf der Tagung "Aktive Sicherheit und automatisiertes Fahren - IEDAS" in Ingolstadt mit dem Vortrag “Erweiterung
bestehender Kontrollierbarkeitsgrenzen für Fahrerassistenzsysteme – Bewertung der Kontrollierbarkeit höherer Eingriffsstärken bei
Falschauslösung eines systeminitiierten Ausweichmanövers mit ESP-Aktorik” vertreten.
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Das WIVW ist am 19.-20. September 2018 auf der Abschlusspräsentation des Forschungsprojekts Ko-HAF in Rodgau-Dudenhofen vertreten und präsentiert sich dort im Rahmen der Fachausstellung mit einem Fahrsimulator mit SILAB®.
Nähere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldung zu Teilnahme finden Sie hier.
Das WIVW ist am 12.-14. September auf dem Deutschen Straßen- und Verkehrskongress 2018 in Erfurt vertreten und präsentiert sich dort im Rahmen der Fachausstellung mit einem Fahrsimulator mit SILAB®. Direkt am Stand werden wir am 12.09. um 15:30 Uhr sowie am 13.09. um 11:00 Uhr Kurzvorträge zum Thema „Neue Wege in der Verkehrsplanung“ halten. Sie finden uns an Standnummer 2-309. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das WIVW ist vom 15.-17. Mai auf der SafetyWeek 2018 in Würzburg vertreten und präsentiert auf der Fachausstellung SafetyExpo einen Fahrsimulator mit SILAB®. Für Interessierte, die nicht an der Konferenz teilnehmen, wird es die Möglichkeit geben, unseren Stand im Rahmen des Publikumstags am 15. Mai zu besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
In der aktuellen Ausgabe des SAE International Journal of Passenger Cars - Electronic and Electrical Systems-V127-7EJ wurde eine Simulatorstudie des WIVW veröffentlicht, in welcher ein Kreuzungsassistenzsystem für das Linksabbiegen mit Gegenverkehr evaluiert wurde:
Die Studie kann hier abgerufen werden.
In der Aprilausgabe 2018 des international renommierten Journals Transportation Research Part F wurde eine Studie des WIVW veröffentlicht:
Der Artikel kann hier herunterleaden werden.
Das WIVW ist am 16.-18. Mai auf der RETTmobil 2018 in Fulda vertreten und präsentiert dort in Kooperation mit der SiFaT Road Safety GmbH einen Fahrsimulator für das Training von Einsatzfahrten. Unseren Stand finden Sie in Halle M - 828. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Das WIVW ist vom 16.-19. April 2018 auf der Transportation Research Arena vertreten und stellt folgenden Beitrag vor:
Die Forschungsarbeiten hierzu wurden gemeinsam mit der Hamburg Port Authority durchgeführt. Nähere Informationen zu der Konferenz finden sich hier.
Das WIVW ist am 21. März 2018 auf dem Safe2Wheelers Workshop „Active Safety Technologies and V2X Concepts” in Southampton (GBR) mit dem Vortrag “Autonomous Emergency Braking for Motorcycles: testing active assistance systems and their interaction with the rider” vertreten.
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Im Rahmen des arbeiten Wissenschaftler aus Industrie und Forschung an der Zukunft des hochautomatisierten Fahrens. Ein aktueller Videobeitrag gibt Einblicke in den Forschungsalltag am WIVW.
Nähere Informationen zum Projekt Ko-HAF finden sich hier.
Das WIVW ist am 06. Oktober 2017 auf der Ricardo Motorcycle Conference 4.0 – Riding Future Technologies in Mailand (IT) mit einem Vortrag zu Rider Profile Detection vertreten (Kooperation mit Robert-Bosch GmbH & KTM AG).
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
Am 12. Oktober fand in der BMW Welt München die Connected Motorcycle Consortium (CMC) Konferenz unter Beteiligung des WIVW statt. Das von BMW Motorrad, Honda und Yamaha gegründete Konsortium zielt darauf ab sog. Cooperative Intelligent Transportation Systems (C-ITS) im Motorradsektor zu fördern.
Der Einbezug von Motorrädern in den vernetzten Verkehr ermöglicht eine weitergehende Steigerung der Verkehrssicherheit. Das WIVW übernimmt dazu die Leitung der Arbeitsgruppe „Human-Machine Interface“ (HMI).
Nähere Informationen zum CMC finden sich hier.
Das WIVW ist am 4. - 6.10. Oktober 2017 auf dem 30. Symposium der AGNP in München mit folgendem Vortrag im Rahmen des Symposiums „Simulationsverfahren in der Psychiatrie“ vertreten:
Das WIVW ist am 21.-23. September 2017 auf der 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie an der Universität Konstanz mit folgendem Vortrag im Rahmen des Symposiums „Krankheit und Automobilität“ vertreten:
Das WIVW ist auf der „Pegasus-Jahreskonferenz“ am 22./23.09.2017 in Aachen mit folgendem Beitrag vertreten:
Um Fahrerzustände wie Müdigkeit und Schlaf objektiv zu erfassen, setzt das WIVW jetzt auf die Analyse der elektrischen Aktivität des Gehirns mittels Elektroenzephalographie (EEG). Im Zuge der zunehmenden Automatisierung wird es immer wahrscheinlicher, dass Fahrer während der Fahrt einschlafen. Mit Hilfe des EEG kann man nicht nur zuverlässig bestimmen, ob ein Fahrer tatsächlich eingeschlafen ist, sondern auch wie tief er schläft. Besonders im Kontext des Hochautomatisierten Fahrens werden solche Fragestellungen immer relevanter. So kann z.B. untersucht werden, ob ein schlafender Fahrer nach einer Warnung wieder angemessen die Fahrzeugführung übernehmen kann oder wie ein schlafender Fahrer geweckt werden muss. Somit können neben der Müdigkeit auch Sekundenschlafereignisse besonders valide erfasst werden.
Das WIVW ist auf der Driving Simulation Conference (DSC) 2017, welche vom 6. bis 8. September 2017 in Stuttgart stattfindet, mit folgendem Beitrag vertreten.
Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.