Aktuelles

In der aktuellen Ausgabe des SAE International Journal of Passenger Cars - Electronic and Electrical Systems-V127-7EJ wurde eine Simulatorstudie des WIVW veröffentlicht, in welcher ein Kreuzungsassistenzsystem für das Linksabbiegen mit Gegenverkehr evaluiert wurde:

  • HMI for Left Turn Assist (LTA)

Die Studie kann hier  abgerufen werden.

In der Aprilausgabe 2018 des international renommierten Journals Transportation Research Part F wurde eine Studie des WIVW veröffentlicht:

  • "Please watch right" – Evaluation of a speech-based on-demand assistance system for urban intersections.

Der Artikel kann hier  herunterleaden werden.

Das WIVW ist am 16.-18. Mai auf der RETTmobil 2018 in Fulda vertreten und präsentiert dort in Kooperation mit der SiFaT Road Safety GmbH einen Fahrsimulator für das Training von Einsatzfahrten. Unseren Stand finden Sie in Halle M - 828. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.

Das WIVW ist vom 16.-19. April 2018 auf der Transportation Research Arena vertreten und stellt folgenden Beitrag vor:

  • New ways for roadway design – Using driving simulation to restructure the Finkenwerder Ring in the Port of Hamburg aiming at enhanced traffic safety and reliability

 Die Forschungsarbeiten hierzu wurden gemeinsam mit der Hamburg Port Authority durchgeführt. Nähere Informationen zu der Konferenz finden sich hier.

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Das WIVW ist am 21. März 2018 auf dem Safe2Wheelers Workshop „Active Safety Technologies and V2X Concepts” in Southampton (GBR) mit dem Vortrag “Autonomous Emergency Braking for Motorcycles: testing active assistance systems and their interaction with the rider” vertreten.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.

Im Rahmen des arbeiten Wissenschaftler aus Industrie und Forschung an der Zukunft des hochautomatisierten Fahrens. Ein aktueller Videobeitrag gibt Einblicke in den Forschungsalltag am WIVW.

 Nähere Informationen zum Projekt Ko-HAF finden sich hier.

Das WIVW ist am 06. Oktober 2017 auf der Ricardo Motorcycle Conference 4.0 – Riding Future Technologies in Mailand (IT) mit einem Vortrag zu Rider Profile Detection vertreten (Kooperation mit Robert-Bosch GmbH & KTM AG).

Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier

Am 12. Oktober fand in der BMW Welt München die Connected Motorcycle Consortium (CMC) Konferenz unter Beteiligung des WIVW statt. Das von BMW Motorrad, Honda und Yamaha gegründete Konsortium zielt darauf ab sog. Cooperative Intelligent Transportation Systems (C-ITS) im Motorradsektor zu fördern.

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Der Einbezug von Motorrädern in den vernetzten Verkehr ermöglicht eine weitergehende Steigerung der Verkehrssicherheit. Das WIVW übernimmt dazu die Leitung der Arbeitsgruppe „Human-Machine Interface“ (HMI).

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Nähere Informationen zum CMC finden sich hier

Das WIVW ist am 4. - 6.10. Oktober 2017 auf dem 30. Symposium der AGNP in München mit folgendem Vortrag im Rahmen des Symposiums „Simulationsverfahren in der Psychiatrie“ vertreten:

  • Fahrverhaltensproben in der Fahrsimulation zur Prüfung des Einflusses psychoaktiver Substanzen auf die Fahrtüchtigkeit

Das WIVW ist am 21.-23. September 2017 auf der 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie an der Universität Konstanz mit folgendem Vortrag im Rahmen des Symposiums „Krankheit und Automobilität“ vertreten:

  • Fahrsicherheit älterer Autofahrer im Vergleich zu einer jüngeren Stichprobe: Analyse des Fahrverhaltens während einer repräsentativen, standardisierten Fahrprobe

Das WIVW ist auf der „Pegasus-Jahreskonferenz“ am 22./23.09.2017 in Aachen mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Neue Wege im Straßenbau? Anforderungsanalyse und Fahrsimulation des Finkenwerder Rings im Hamburger Hafen

Um Fahrerzustände wie Müdigkeit und Schlaf objektiv zu erfassen, setzt das WIVW jetzt auf die Analyse der elektrischen Aktivität des Gehirns mittels Elektroenzephalographie (EEG). Im Zuge der zunehmenden Automatisierung wird es immer wahrscheinlicher, dass Fahrer während der Fahrt einschlafen. Mit Hilfe des EEG kann man nicht nur zuverlässig bestimmen, ob ein Fahrer tatsächlich eingeschlafen ist, sondern auch wie tief er schläft. Besonders im Kontext des Hochautomatisierten Fahrens werden solche Fragestellungen immer relevanter. So kann z.B. untersucht werden, ob ein schlafender Fahrer nach einer Warnung wieder angemessen die Fahrzeugführung übernehmen kann oder wie ein schlafender Fahrer geweckt werden muss. Somit können neben der Müdigkeit auch Sekundenschlafereignisse besonders valide erfasst werden.

Das WIVW ist auf der Driving Simulation Conference (DSC) 2017, welche vom 6. bis 8. September 2017 in Stuttgart stattfindet, mit folgendem Beitrag vertreten.

  • The use of proprioceptive cues in order to enhance presence in a dynamic motorcycle riding simulator.

Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.

Das WIVW tritt dem Connected Motorcycle Consortium bei. Das Connected Motorcycle Consortium (CMC) ist eine Non-Profit Organisation, welche von führenden Motorradherstellern gegründet wurde, um sog. Cooperative Intelligent Transport Systems (C-ITS) zu fördern und zu entwickeln. Die Berücksichtigung motorisierter Zweiräder bei der Entwicklung von C-ITS Funktionen dient der Steigerung der Sicherheit von Motorrad- und Rollerfahrern. Das WIVW wird seine Expertise im Bereich Human Factors Forschung und Motorradfahrsimulation einbringen.

Nähere Informationen finden sich hier.

Das WIVW auf der mobil.TUM 2017, welche vom 4. bis 6. Juli 2017 in München stattfindet, mit folgendem Beitrag vertreten.

  • New solutions for complex traffic situations: Requirements analysis and driving simulation of the Finkenwerder Ring in the Port of Hamburg

Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.

Das WIVW ist mit folgendem Vortrag auf dem Autonomous Vehicle Interior Design & Technology Symposium vertreten, welches vom 20. bis 21. Juni 2017 in Stuttgart abgehalten wird:

  • Mode awareness issues in partially and highly automated driving

Nähere Informationen zu dem Symposium finden sich hier.

Beim Treffen des Arbeitskreises „Fahreignung" der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) e.V. am 5. Mai 2017 in Fulda war auch das WIVW wieder vertreten. Die Teilnehmer präsentierten und diskutierten aktuelle Projekte zum Themengebiet dar Fahreignung (u.a. im höheren Lebensalter, bei Demenz und Tagesschläfrigkeit), sowie Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen bei M. Parkinson und Multipler Sklerose.

Für die nächste SILAB-Version 6.0 hat das WIVW die Landschaftsdarstellung in SILAB komplett überarbeitet. Für Bäume, Sträucher und andere Pflanzen werden nun neu erstellte 3D-Modelle verwendet. Stark verbesserte Landschaftsgeneratoren decken nun ein breites Vegetationsspektrum von einzelnen Grasbüscheln über Unterholz und Büsche bis hin zu großen Waldbäumen ab. Auch Felder und Straßenbegleitgrün werden wesentlich realistischer dargestellt. Aber sehen Sie in den nachfolgenden Videos selbst:

HighwayDayDemo CityDayDemo CountryDayDemo

Das WIVW ist auf der 5th  International Conference on Driver Distraction and Inattention 2017, welche vom 20. - 22. März in Paris stattfindet, mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Measuring driver fatigue based on eyelid opening level

Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.

Das WIVW und VI-grade werden ihr technologisches Know-How für die Weiterentwicklung des dynamischen Motoradfahrsimulators bündeln. Der aktuelle Motoradsimulator des WIVW wurde im Rahmen des BMWI-unterstützten ZIM-Förderprojekts DESMORI (KF 2012453RP3) vom WIVW gemeinsam mit der TU Darmstadt (FZD) und BMW Motorrad entwickelt. Der neue Motorradsimulator wird die  VI-BikeRealTime-Motorradfahrdynamiksimulation von VI-grade verwenden. Geplante Einsatzgebiete des Motoradfahrsimulators sind die Entwicklung von neuartigen HMI-Lösungen für das Motorrad der Zukunft, Fahrertrainings und Forschung am Fahrverhalten von Motorradfahrern im weiteren Sinne (z.B. Gefahrenerkennung oder Mensch-Maschine-Interaktion bei der Fahrt mit Fahrerassistenz- und Automationssystemen). SILAB wird hierbei als Fahrsimulationssoftware verwendet.

Die Pressemitteilung ist hier zu finden.