Aktuelles

Das WIVW wird auf dem diesjährigen Autonomous Vehicle Test & Development Symposium 2016, welches vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2016  in Stuttgart stattfindet, mit folgendem Beitrag vertreten sein:

  • A controllability assessment of hands-free partially automated driving

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Das WIVW ist auf dem Kooperationsforum der Initiative Bayern Innovativ am 12. Mai 2016 mit folgendem Vortrag vertreten:

  • Neue Technologien und Herausforderungen - Fahrerassitenzsysteme für zweirädrige Anwendung

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Das WIVW war auf der diesjährigen VI-Grade Users Conference mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Bringing Motorcylcle Dynamics to the Rider - Technical Solutions and their Contribution to Speed Perception in a Motorcycle Riding Simulator

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

Safe2wheelers COST Action aims at improving PTW safety with a holistic and integrated approach by acquiring, unifying and coordinating PTW safety research and ensuring broad dissemination towards PTW users, industry and public authorities.
Therefore, the idea is In order to bring together international experts working in the field of motorcycle safety for a mutual knowledge exchange, Safe2Wheelers will organize a workshop focusing on Accidentology and Simulators. An overview of best practices and results from PTW accident investigations and different existing motorcycle simulators shall be given and different technical solutions as well as potential use cases will be discussed. The workshop is open to industry and other researchers outside the COST Action network so that the dissemination of latest scientific findings is ensured.

Workshop invitation picture small
The workshop will start with a plenary session bringing Working Group 1 (PTW Accidentology) and Working Group 2 (Motorcycle Simulators) participants together. Afterwards the two focus groups will split up in separated sessions. A bus transfer to visit the motorcycle simulators at WIVW will be arranged for WG2 participants. A draft agenda can be found here.
More information about Safe2wheelers can be found in: www.safe2wheelers.eu

Das WIVW hat einen Beitrag mit dem Titel

  • Realer vs simulierter Umgebungsverkehr – Was bringt die vernetzte Fahrsimulation?

auf der Konferenz des Konsortialprojekts UR:BAN vorgestellt. Nähere Informationen finden Sie hier.

In der aktuellen Ausgabe des Journals "Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour" wurde eine Simulatorstudie des WIVW veröffentlicht, in welcher eine Kontrollierbarkeitsbewertung eines Systems zum Teilautomatisierten Fahren vorgenommen wurde:

  • Secondary task engagement and vehicle automation – Comparing the effects of different automation levels in an on-road experiment (kostenloser Download)

 

Am 21.10.15 fand am WIVW der 1. Workshop zur Nutzung und Weiterentwicklung des Szenariopaketes "Driver Fitness and Ability" (DFA) statt.

Dieses Szenarienpaket und das Softwaremodul "Standardized Application for Fitness to Drive Evaluations" (S.A.F.E.) sind hilfreiche Tools für eine ganzheitliche und faire Bewertung der Fahrleistung. Alle Workshop-Teilnehmer wenden bereits das DFA-Paket im Rahmen unterschiedlicher Studien an. Schwerpunkt des Workshops war daher die Vorstellung der entsprechenden Studienergebnisse. Insbesondere wurde die Alkoholkalibrierungsstudie im statischen Fahrsimulator der BASt vorgestellt, die jüngst im zugehörigen Bericht  M 263: "Nachweis alkoholbedingter Leistungsveränderungen mit einer Fahrverhaltensprobe im Fahrsimulator der BASt"  veröffentlicht wurde. Die Studie wurde analog zur Alkoholkalibrierungsstudie im Fahrsimulator mit Bewegungssystem des WIVW durchgeführt und belegt eine hohe Vergleichbarkeit der beiden Ausbaustufen von Fahrsimulatoren im Hinblick auf die Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.

In der aktuellen Ausgabe des Journals "Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour" wurde eine Simulatorstudie des WIVW veröffentlicht, in welcher eine Kontrollierbarkeitsbewertung eines Systems zum Teilautomatisierten Fahren vorgenommen wurde:

  • Controllability of Partially Automated Driving functions – Does it matter whether drivers are allowed to take their hands off the steering wheel? (kostenloser Download)

 

Am 1. November 2015 fiel der Startschuss für die Studie "DGUV Fahrangst". Die Studie wird in Kooperation mit der Universität Würzburg, Hochschulambulanz für Psychotherapie am Lehrstuhl für Psychologie I und mit Unterstützung durch das Medizinische Studienzentrum Würzburg und die Fahrschule Kwiotek durchgeführt.

Dr. Frederik Naujoks hat mit seinem Artikel

  • Effectiveness of advisory warnings based on cooperative perception

den dritten Platz des HFES Europe Chapter Early Career Best Paper Award auf dem Annual Meeting 2015 der Human Factors and Ergonomics Society (HFES) Europe Chapter in Groningen gewonnen. 

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Frau -Dr. Kenntner-Mabiala, Dr. Yvonne Kaussner, Sonja Hoffmann und Madeline Volk haben mit Ihrem E-Poster

  • Fahrleistung von Senioren im Vergleich zu einer jüngeren Vergleichsgruppe während einer repräsentativen Fahrprobe im Realverkehr

im Bereich Psychologie den diesjährigen Posterpreis auf dem 11. Gemeinsamen Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie e.V. (DGVP) und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. (DGVM) gewonnen. 

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In der Ausgabe 83 (2015) des Journals Accident Analysis & Prevention wurde die folgende Studie zu sogenannten Car Gestures veröffentlicht:

  • Car Gestures - Advisory warning using additional steering wheel angles

Das Paper beschreibt und evaluiert ein frühzeitiges Warnkonzept, das auf Zusatzlenkwinkeln basiert. Dafür wurde im Rahmen einer Simulatorstudie das innovative Konzept der Car Gestures mit einem etablierten Warnkonzept im Head-Up Display und einer Baselinefahrt ohne Warnung verglichen. Neben der Akzeptanz duch die Fahrer stand das objektive Fahrverhalten sowie die Kontrollierbarkeit fehlerhafter Lenkeingriffe im Zentrum der Probandenstudie mit N=24 Fahrern. Die Forschung wurde von der Honda Research Institute Europe GmbH finanziert.

Der Artikel ist hier verfügbar.

Das WIVW ist auf der „Mensch und Computer“ – Konferenz im Rahmen des Workshops "Automotive HMI" vom 06.09. bis zum 09.09.2015 in Stuttgart mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Determining maximum velocity for automated driving functions

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Das WIVW ist mit drei Beiträgen auf dem Europe Chapter Meeting der Human Factors and Ergonomics Society vertreten, welches vom 14.10. bis zum 16.10. in Groningen stattfindet:

  • Controllability of Partial Vehicle Automation at Lateral Guidance Boundaries
  • Perceived criticality of different time headways: are they really independent of velocity?
  • Approaching hazard to your right!' - What happens if it really comes from left?

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Das WIVW ist auf der 8. VDI-Tagung "Fahrer im 21. Jahrhundert" vom 10.11. bis zum 11.11.2015 in Braunschweig mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Ampelphasenassistenz und Ihre Auswirkungen auf andere Verkehrsteilnehmer

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Das WIVW ist vom 30.06 bis zum 01.07.2015 auf der mobil.TUM2015 in München mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Multi-Driver Simulation – the link between driving simulation and traffic simulation.

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Das WIVW ist auf dem 10. Workshop Fahrerassistenzsysteme vom 28.-30.September 2015 in Walting mit folgendem Beitrag vertreten:

  • Eine Feldstudie zur Häufigkeit von natürlichen Nebentätigkeiten bei verschiedenen Automationsstufen.

In der aktuellen Ausgabe des Journals IET Intelligent Transport Systems wurde die folgende Studie zur Messung der Fahrerbeanspruchung beim Motorradfahren im Simulator veröffentlicht:

  • Powered two wheelers’ workload assessment with various methods using a motorcycle simulator

Das Paper gibt einen Überblick über insgesamt drei experimentelle Studien: Im ersten Schritt wurde die Sensitivität verschiedener Workload-Parameter untersucht. Diese Parameter kamen in einer zweiten Studie zum Einsatz, die sich mit den Auswirkungen verschiedener Nebenaufgaben auf die Beanspruchung beschäftigte. Mit Hilfe der Methode der Okklusion wurden in einer dritten Studie die Effekte der Nebenaufgaben auf das Motorradfahren unter Blickabwendung untersucht. Die Studienreihe wurde gemeinsam mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt.

Der Artikel ist hier verfügbar.

In der aktuellen Ausgabe des Journal of Clinical Psychopharmacology wurde die Alkoholkalibrierungsstudie des WIVW zur Beurteilung der Fahrleistung unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen veröffentlicht.

  • Driving performance under alcohol in simulated representative driving tasks: an alcohol calibration study for impairments related to medicinal drugs (kostenloser Download)

In der Studie gelang die Validierung einer Versuchsanordnung, die eine ganzheitlich repräsentative Beurteilung der Fahrleistung in der Fahrsimulation analog einer Fahrverhaltensprobe im Realverkehr erlaubt. Das neue Verfahren erlaubt es, die Beurteilung der klinischen Relevanz von Beeinträchtigungen der Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen und zum Führen von Kraftfahrzeugen in Folge von Medikamenteneinnahme leichter und effizienter als bisher zu beurteilen. Dies ist beispielsweise für die Gestaltung von Warnhinweisen in Packungsbeilagen von Fertigarzneimitteln relevant.


Die Studie wurde 2012 mit dem Verkehrssicherheitspreis der Bundesanstalt für Straßenwesen (2. Platz) und im Februar 2013 beim Kongress der International Society for CNS Clinical Trials and Methodology mit dem Best Poster Award ausgezeichnet.


Weitere Informationen zum Thema „Klinische Studien am WIVW" finden Sie hier.

Das WIVW ist auf der International Conference on Applied Human Factors (AHFE) 2015 vom 26.07.-30.07.2015 in Las Vegas mit zwei Beiträgen zum hochautomatisierten Fahren vertreten:

  • Drivers' monitoring behaviour and interaction with non-driving related tasks during driving with different automation levels
  • The interaction between highly automated driving and the development of drowsiness

Nähere Informationen zur Konferenz finden sich auf der Veranstaltungshomepage.