Das WIVW ist auf der „Mensch und Computer“ – Konferenz im Rahmen des Workshops "Automotive HMI" vom 06.09. bis zum 09.09.2015 in Stuttgart mit folgendem Beitrag vertreten:
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das WIVW ist mit drei Beiträgen auf dem Europe Chapter Meeting der Human Factors and Ergonomics Society vertreten, welches vom 14.10. bis zum 16.10. in Groningen stattfindet:
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das WIVW ist auf der 8. VDI-Tagung "Fahrer im 21. Jahrhundert" vom 10.11. bis zum 11.11.2015 in Braunschweig mit folgendem Beitrag vertreten:
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Das WIVW ist vom 30.06 bis zum 01.07.2015 auf der mobil.TUM2015 in München mit folgendem Beitrag vertreten:
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Das WIVW ist auf dem 10. Workshop Fahrerassistenzsysteme vom 28.-30.September 2015 in Walting mit folgendem Beitrag vertreten:
In der aktuellen Ausgabe des Journals IET Intelligent Transport Systems wurde die folgende Studie zur Messung der Fahrerbeanspruchung beim Motorradfahren im Simulator veröffentlicht:
Das Paper gibt einen Überblick über insgesamt drei experimentelle Studien: Im ersten Schritt wurde die Sensitivität verschiedener Workload-Parameter untersucht. Diese Parameter kamen in einer zweiten Studie zum Einsatz, die sich mit den Auswirkungen verschiedener Nebenaufgaben auf die Beanspruchung beschäftigte. Mit Hilfe der Methode der Okklusion wurden in einer dritten Studie die Effekte der Nebenaufgaben auf das Motorradfahren unter Blickabwendung untersucht. Die Studienreihe wurde gemeinsam mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt.
Der Artikel ist hier verfügbar.
In der aktuellen Ausgabe des Journal of Clinical Psychopharmacology wurde die Alkoholkalibrierungsstudie des WIVW zur Beurteilung der Fahrleistung unter dem Einfluss psychoaktiver Substanzen veröffentlicht.
In der Studie gelang die Validierung einer Versuchsanordnung, die eine ganzheitlich repräsentative Beurteilung der Fahrleistung in der Fahrsimulation analog einer Fahrverhaltensprobe im Realverkehr erlaubt. Das neue Verfahren erlaubt es, die Beurteilung der klinischen Relevanz von Beeinträchtigungen der Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen und zum Führen von Kraftfahrzeugen in Folge von Medikamenteneinnahme leichter und effizienter als bisher zu beurteilen. Dies ist beispielsweise für die Gestaltung von Warnhinweisen in Packungsbeilagen von Fertigarzneimitteln relevant.
Die Studie wurde 2012 mit dem Verkehrssicherheitspreis der Bundesanstalt für Straßenwesen (2. Platz) und im Februar 2013 beim Kongress der International Society for CNS Clinical Trials and Methodology mit dem Best Poster Award ausgezeichnet.
Weitere Informationen zum Thema „Klinische Studien am WIVW" finden Sie hier.
Das WIVW ist auf der International Conference on Applied Human Factors (AHFE) 2015 vom 26.07.-30.07.2015 in Las Vegas mit zwei Beiträgen zum hochautomatisierten Fahren vertreten:
Nähere Informationen zur Konferenz finden sich auf der Veranstaltungshomepage.
Das WIVW wird am 15./16. April in Triest, IT auf der VI-Grade Users Conference 2015 mit folgendem Vortrag vertreten sein:
Nähere Informationen zur Konferenz finden sie hier.
Das WIVW wird vom 16. bis 17. April auf der Tagung Fahrerassistenz und Aktive Sicherheit - Wirksamkeit, Beherrschbarkeit, Absicherung in Essen mit einem Vortrag zu folgendem Thema vertreten:
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier auf der Homepage zur Veranstaltung
Smartphones sind mittlerweile weiter verbreitet als herkömmliche Mobiltelefone - ihre vielfältigen Funktionen werden auch beim Fahren genutzt. Das WIVW hat im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) eine Simulatorstudie zur Ablenkungswirkung verschiedener Smartphone-Aktivitäten im Straßenverkehr durchgeführt. Die Ergebnisse wurden jetzt zusammen mit einer weiteren Studie der BASt in einem BASt-Heft veröffentlicht. Der Bericht ist hier als PDF-Download verfügbar.
Im Rahmen des Forschungsprojekts DESMORI werden neue wegweisende Technologien für Sichtsysteme in der Fahrsimulation erarbeitet. Die durch SILAB dargestellte virtuelle Umwelt wird dabei in einer Oculus VR Brille stereoskopisch dargestellt und mit Hilfe der Bluescreen-Technik durch ein Kamerabild des Simulator-Mockups überlagert. Neben verschiedenen potentiellen Anwendungsfällen erfolgt die Umsetzung und erste Erprobung aktuell in der Motorradsimulation.
Die Fahrerreaktion auf kritische Verkehrsereignisse bei hoher Geschwindigkeit ist Gegenstand eines Fernsehbeitrags des Hessischen Rundfunks. Der Beitrag erfolgt im Rahmen der Sendung „Alles Wissen“ und wird am 1.10.2014 um 21 Uhr ausgestrahlt.
Hier gelangen Sie zum Video.
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Das neue Erweiterungspaket Oculus ermöglicht den Einsatz von Head Mounted Displays des Herstellers OculusVR. Durch die integrierten Sensoren zur Lageerkennung kann sich der Testfahrer frei in alle Richtungen umschauen. Die VR-Brille eignet sich somit besonders für Simulatoren, in denen die Sicht nicht durch ein Mockup eingeschränkt ist, z.B. bei Motorrad- und Fußgängersimulatoren. Die Grafikausgabe von SILAB wird passend zum optischen System der Brille verzerrt und erfolgt in Stereo-3D, wodurch sich die Immersion weiter erhöht.
Hinweis: Das Erweiterungspaket Oculus ist verfügbar ab SILAB Version 4.0.