Erfolgreicher Kick-Off des Projekts Emotion! Im Rahmen dieses Projekts wird das WIVW in den kommenden drei Jahren einen Beitrag zur Zero Emission Mobility leisten. Nähere Informationen folgen in Kürze.
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Dieses Projekt wird mit Mitteln aus dem Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung gefördert. Die Projektdurchführung erfolgt in Übereinstimmung mit dem "Zero Emission Mobility"-Programm. Nähere Informationen finden sich hier: https://www.klimafonds.gv.at/
In der FAT-Schriftenreihe (Band 324) ist eine aktuelle Veröffentlichung des WIVW erschienen, welche sich mit der Konzeption experimenteller Studien zum hochautomatisierten Fahren befasst:
Die Publikation ist hier verfügbar.
Im Journal Traffic Injury Prevention wurde ein unter Mitarbeit des WIVW entstandenes Literaturreview zu aktiven Sicherheitssystemen am Motorrad als Open Access Paper veröffentlicht.
Das Paper mit dem Titel
kann hier abgerufen werden.
WIVW auf dem Symposium "Zukunft Fahrschule" – Nachwuchs, Recht und Digitalisierung vom 22. bis 23. November 2019 in Göttingen mit folgendem Vortrag vertreten:
Nähere Informationen zu der Veranstaltung finden sich hier.
In der aktuellen SILAB-Version 6.5 wurden erneut zahlreiche Verbesserungen an Szenerie und Simulation vorgenommen. Neun neue Fahrzeugmodelle stehen zur Verfügung. Lärmschutzwände, Industriegebiete und Radverkehrsanlagen können nun gestaltet werden. In der Fußgängersimulation können nun Modelle von Einsatzkräften (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst) sowie Animationen zur Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Das Erstellen eigener Szenarien wird durch eine komplett überarbeitete, übersichtlichere und benutzerfreundlichere Version von SILABAEdit stark vereinfacht. Die Änderungen werden durch die Unterstützung der neuesten VR-Hardware sowie Ergänzungen in den Entwicklerschnittstellen abgerundet.
Falls Sie bereits SILAB einsetzen, wenden Sie sich bitte an silab@wivw.de oder Ihren persönlichen Ansprechpartner, um zu erfahren, wie Sie Ihre Installation aktualisieren können.
Das WIVW ist am 21. November 2019 auf dem 5. Symposium Driving Simulation in Aachen mit folgendem Vortrag vertreten:
Weitere Informationen zum Symposium finden sich hier.
Das WIVW ist auf dem "Annual Meeting" des Europe Chapters der Human Factors and Ergonomics Society (HFES), welches vom 2. - 4. Oktober 2019 in Nantes abgehalten wird, mit folgendem Beitrag vertreten:
Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.
Das WIVW wird auf der DSC 2019 EuropeVR vertreten sein, welche vom 4. bis zum 6. September in Straßburg stattfindet. Sie können uns persönlich am Stand 25 treffen, wo wir SILAB® auf einem kleinen mobilen Fahrsimulator vorstellen. Zudem wird es einen Vortrag zum Vergleich von Forschungsergebnissen zwischen Wizard-of-Oz Fahrzeug und statischem Fahrsimulator geben. Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier.
Der aktuelle Fahrradsimulator des WIVW wurde im Rahmen eines internen Projekts weiterentwickelt und verfügt nun über eine 360°-Rundumsicht. Der Fahrradsimulator wird mit SILAB® betrieben und verfügt über eine auf fahrradspezifische Aspekte angepasste Fahrdynamik, die auch eine Nutzung als Pedelec ermöglicht. Zur Ausstattung gehören eine elektronische 11-Gang-Schaltung, ein Multifunktionsdisplay und ein passives Bewegungssystem.
Das WIVW ist am 13./ 14. August 2019 auf dem 8. International Symposium on Naturalistic Driving Research in Melbourne mit einem Vortrag vertreten:
Nähere Informationen finden Sie hier.
Das WIVW führt derzeit im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen eine bundesweite Online-Befragung niedergelassener Ärzte und Ärztinnen zum Thema Verkehrssicherheitsberatung bei problematischer Fahreignung durch.
Die Verkehrssicherheitsberatung gewinnt gerade für ältere Patientinnen und Patienten immer mehr an Bedeutung. Verursacht ein fahruntauglicher Patient einen Verkehrsunfall, kann das auch für seinen Arzt zu Haftungsfolgen führen, wenn die ärztliche Aufklärung oder deren Dokumentation ungenügend waren. Unklar ist, ob die vielfältigen Auswirkungen von Erkrankungen auf die Fahrsicherheit allgemein bekannt sind und daraus die fachlich und rechtlich richtigen Konsequenzen gezogen werden. Das Forschungsprojekt soll helfen, auf Basis einer repräsentativen Befragung Vorschläge für eine Optimierung der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erarbeiten und zweckmäßige Instrumente zu identifizieren.
Alle in der Bundesrepublik niedergelassenen Hausärztinnen und -ärzte werden gebeten, an der etwa 15-minütigen Online-Umfrage teilzunehmen. Nach der Teilnahme erhalten Sie einen kostenfreien Zugang zu der Online-Schulung „Ärztliche Verkehrssicherheitsberatung“ die mit einem CME-Punkt zertifiziert ist.
Das Gelingen dieses Forschungsprojekts hängt von der freundlichen Unterstützung möglichst vieler Ärztinnen und Ärzte im gesamten Bundesgebiet ab. Bitte nehmen Sie an der Online-Umfrage teil unter dem Link:
http://verkehrssicherheit.clintrain.com
Bitte machen Sie auch Ihre KollegInnen in Ihrer Praxis auf unser Projekt aufmerksam!