Aktuelles

Das WIVW ist am 21. November 2019 auf dem 5. Symposium Driving Simulation in Aachen mit folgendem Vortrag vertreten:

  • Tackling Current Challenges for Driving Simulation and Human Factors Research

Weitere Informationen zum Symposium finden sich hier.

Das WIVW ist auf dem "Annual Meeting" des Europe Chapters der Human Factors and Ergonomics Society (HFES), welches vom 2. - 4. Oktober 2019 in Nantes abgehalten wird, mit folgendem Beitrag vertreten: 

  • Driving with an L3 - motorway chauffeur: How do drivers use their driving time?

Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier

Das WIVW wird auf der DSC 2019 EuropeVR vertreten sein, welche vom 4. bis zum 6. September in Straßburg stattfindet. Sie können uns persönlich am Stand 25 treffen, wo wir SILAB® auf einem kleinen mobilen Fahrsimulator vorstellen. Zudem wird es einen Vortrag zum Vergleich von Forschungsergebnissen zwischen Wizard-of-Oz Fahrzeug und statischem Fahrsimulator geben. Nähere Informationen zur Konferenz finden sich hier

 

Der aktuelle Fahrradsimulator des WIVW wurde im Rahmen eines internen Projekts weiterentwickelt und verfügt nun über eine 360°-Rundumsicht. Der Fahrradsimulator wird mit SILAB® betrieben und verfügt über eine auf fahrradspezifische Aspekte angepasste Fahrdynamik, die auch eine Nutzung als Pedelec ermöglicht. Zur Ausstattung gehören eine elektronische 11-Gang-Schaltung, ein Multifunktionsdisplay und ein passives Bewegungssystem.

Das WIVW ist am 13./ 14. August 2019 auf dem 8. International Symposium on Naturalistic Driving Research in Melbourne mit einem Vortrag vertreten:

  • Methodological Considerations about Motorcycle Naturalistic Riding Investigations – An on-road study on rider fatigue

Nähere Informationen finden Sie hier.

Das WIVW führt derzeit im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen eine bundesweite Online-Befragung niedergelassener Ärzte und Ärztinnen zum Thema Verkehrssicherheitsberatung bei problematischer Fahreignung durch. 

Die Verkehrssicherheitsberatung gewinnt gerade für ältere Patientinnen und Patienten immer mehr an Bedeutung. Verursacht ein fahruntauglicher Patient einen Verkehrsunfall, kann das auch für seinen Arzt zu Haftungsfolgen führen, wenn die ärztliche Aufklärung oder deren Dokumentation ungenügend waren. Unklar ist, ob die vielfältigen Auswirkungen von Erkrankungen auf die Fahrsicherheit allgemein bekannt sind und daraus die fachlich und rechtlich richtigen Konsequenzen gezogen werden. Das Forschungsprojekt soll helfen, auf Basis einer repräsentativen Befragung Vorschläge für eine Optimierung der ärztlichen Verkehrssicherheitsberatung zu erarbeiten und zweckmäßige Instrumente zu identifizieren.

Alle in der Bundesrepublik niedergelassenen Hausärztinnen und -ärzte werden gebeten, an der etwa 15-minütigen Online-Umfrage teilzunehmen. Nach der Teilnahme erhalten Sie einen kostenfreien Zugang zu der Online-Schulung „Ärztliche Verkehrssicherheitsberatung“ die mit einem CME-Punkt zertifiziert ist.

Das Gelingen dieses Forschungsprojekts hängt von der freundlichen Unterstützung möglichst vieler Ärztinnen und Ärzte im gesamten Bundesgebiet ab. Bitte nehmen Sie an der Online-Umfrage teil unter dem Link:

http://verkehrssicherheit.clintrain.com

Bitte machen Sie auch Ihre KollegInnen in Ihrer Praxis auf unser Projekt aufmerksam!